80 Menschen ziehen ins Hotel Seipel
Der Rhein-Neckar-Kreis nutzt das Traditionshaus als Flüchtlingsunterkunft. Die Machmeier-Gruppe plant mittelfristig Mietwohnungen.

Leimen. (fre) Auf dem Flachdach ein kleines Gerüst, Transporter vor dem Eingang: Handwerker sind zugange in der Bürgermeister-Weidemeier-Straße 26. Das ist die Adresse des vormaligen Hotels Seipel. Nach 52 Jahren hatte es zum 1. April seine gastlichen Zimmer für immer geschlossen. Jetzt wird es hergerichtet als Flüchtlingsunterkunft.
Dies bestätigten auf RNZ-Nachfrage sowohl Jürgen
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