Spechbach bleibt bei Glasfaser keine Wahl
Die Gemeinde verkauft ebenso wie Meckesheim die passive Infrastruktur an eine Luxemburger Firma. 40 000 Euro Defizit muss sie selbst tragen.
Von Christiane Barth
Spechbach. Auch Spechbach verkauft seine passive Glasfaserinfrastruktur – also Leerrohre und Gehäuse – an eine Firma in Luxemburg, die als Investor der Breitbandversorgung Rhein-Neckar auf den Plan tritt. Verkäufer ist bei diesem Konstrukt der Zweckverband High Speed-Netz Rhein-Neckar. Bei drei Enthaltungen votierte der Gemeinderat für den Verkauf
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