Einsammeln oder nicht

Das Christbaum-Chaos in der Region

Die Feuerwehren in Baden-Württemberg sammeln wegen Corona nicht, die in Hessen schon.

05.01.2021 UPDATE: 07.01.2021 06:00 Uhr 7 Minuten, 15 Sekunden
So wie hier vor einem Jahr in Dossenheim werden die Christbäume 2021 nicht fliegen. Foto: Alex

Von Christoph Moll

Region Heidelberg. Werden die Christbäume so wie jedes Jahr von Feuerwehren oder Vereinen eingesammelt oder nicht? Lange blieb diese Frage wegen der Corona-Pandemie unbeantwortet. Inzwischen sind die meisten Aktionen abgesagt. In vielen, aber nicht in allen Orten der Region rund um Heidelberg, stehen bald Container, in die die Bäume – teilweise mit Unterstützung der Feuerwehr – kostenlos geworfen werden können. In anderen Orten wiederum werden dir Christbäume doch eingesammelt. Wie kann das sein? Die RNZ versucht, das Christbaum-Chaos zu ordnen.

Die Leimener Feuerwehr hat ihre Sammlung – wie alle anderen baden-württembergischen Wehren der Region – abgesagt. "Das ergibt sich schon aus der Corona-Verordnung", erklärt Stadtbrandmeister Armin Nelius. Eine solche Aktion sei kein Grund zum Aufenthalt im Freien. "Außerdem sollten wir Begegnungen auf ein Mindestmaß beschränken", so Nelius. "Wir hatten seit einem Dreivierteljahr keine Übung und dann würden wir Christbäume sammeln – das wäre nicht zu erklären." Es gilt, die Einsatzfähigkeit aufrechtzuerhalten. Dass es in Leimen keinen Container gibt, erklärt Nelius so: "Die allerwenigsten werden ihren nadelnden Christbaum in ihr Auto laden – davon halten wir nichts."

Hintergrund

Christoph Moll zum ungewöhnlichen Ende der Christbäume

Wohin nur mit dem Christbaum? Im Heidelberger Umland war immer klar: Er wird abgeholt – von der Feuerwehr oder von einem Verein. Dieses Jahr ist aber alles anders – wegen Corona, natürlich. In einigen

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Christoph Moll zum ungewöhnlichen Ende der Christbäume

Wohin nur mit dem Christbaum? Im Heidelberger Umland war immer klar: Er wird abgeholt – von der Feuerwehr oder von einem Verein. Dieses Jahr ist aber alles anders – wegen Corona, natürlich. In einigen Orten wird zwar trotzdem gesammelt und in anderen wiederum gibt’s Sammelcontainer. Die Leimener und Sandhäuser bleiben aber auf ihrem Baum sitzen und müssen schauen, wie sie den Weihnachtsgesellen loswerden. Den meist ziemlich nadelnden Baum in den Kofferraum packen und mehrere Kilometer zur nächsten AVR-Anlage zu fahren, dürfte wohl ausscheiden. Also stellen sich ungewöhnliche Fragen: Passt der Baum in die Biotonne? Muss er zersägt werden oder darf er bei geöffnetem Deckel oben rausgucken? Der Blick in so manche Straße wird in den nächsten Tagen sicher interessant. Einige Bäume werden wohl einfach aus Gewohnheit vors Haus gestellt. Dort werden sie dieses Jahr aber wohl sehr lange stehen – und am Ende doch in der Biotonne landen. Irgendwie.

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Hinter der Landesgrenze sieht es anders aus. Im hessischen Neckarsteinach zieht die Feuerwehr durch die Straßen, obwohl das Landratsamt abgeraten hat. Stadtbrandinspektor Sven Schmitt berichtet, dass nicht die Jugendlichen unterwegs sind, sondern die Aktiven der Einsatzabteilung. "Wir treffen uns ja sowieso immer wieder", sagt er und betont: "Es werden Masken getragen und es wird Abstand gehalten." Die Gefahr einer Infektion beim Einkaufen schätzt er größer ein: "Da ist mehr los als bei der Sammlung im Freien." Es seien etwa zwölf Feuerwehrleute mit vier Fahrzeugen unterwegs. Und es gebe keinen Kontakt zu Bürgern. Spenden müssen überwiesen werden. "Man muss auch mal die Kirche im Dorf lassen", meint Schmitt. "Vor allem ältere Bürger sind dankbar."

Unterstützung bekommt er von Bürgermeister Herold Pfeifer. "Es liegt ein Sicherheitskonzept vor, dessen Einhaltung kontrolliert wird", betont er. "Ich bin der felsenfesten Überzeugung, dass keine Gefahr besteht." Feuerwehrleute seien verantwortungsbewusste Menschen, auf die man sich verlassen könne. Ob die Bäume im Anschluss am Neckar als Übung für die Jugendfeuerwehr verbrannt werden, steht noch nicht fest.

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In Dossenheim sammelt nicht die Feuerwehr, sondern die "Katholische Jugend Gemeinde" seit Jahrzehnten die Bäume ein – und wollte das auch 2021 tun. Doch am Montag kam die Absage aus dem Rathaus. "Die Gemeinde hatte unser Hygienekonzept bewilligt", berichtet Pfarrgemeinderätin Dorothee Kuhn. "Es ist bitter und ärgerlich, aber doch verständlich, weil es um die Gesundheit geht", sagt sie. Es handele sich um eine Vereinsversammlung, die nicht zulässig sei. Es gelte, dass sich auch im Freien nur Personen aus zwei Haushalten treffen dürfen. "Das können wir nicht einhalten", so Kuhn. "So große Familien haben wir nicht – es wären immer mindestens drei Haushalte." Da helfe auch viel Abstand nicht.

Albrecht Schütte sieht das anders. Der Vorsitzende der Bammentaler DLRG sitzt als Landtagsabgeordneter der CDU an der "Quelle" von Informationen. "Wir dürfen es, weil zwischen allen Personen stets mehr zwei Meter Abstand gehalten wird", sagt er. "Und wir klingeln nicht an Haustüren." Spenden können im Rathaus abgegeben oder überwiesen werden und auf das Abschlussessen werde verzichtet.

Auch die DLRG in Mauer sammelt. "Wir haben uns viele Gedanken wegen der zahlreichen Absagen und Bestimmungen gemacht und uns nun letztendlich dafür entschieden, die Sammlung trotzdem durchzuführen", so der Vorsitzende Ronald Beckert. Möglich macht diese eine "Abstands- und Hygieneverordnung". Sie beinhaltet, dass ein Sammelteam "aus nicht mehr als zwei erwachsenen Personen aus zwei Haushalten mit deren Kindern unter 15 Jahren" besteht. Traktorfahrer müssen während der Sammlung in ihrer Kabine bleiben und alle Helfer müssen Maske sowie Handschuhe tragen. Absprachen zwischen den Teams finden per Telefon statt. Bürger müssen Spenden vor die Tür legen. Diese werden erst angenommen, wenn die Tür geschlossen ist.

In Wiesenbach jedoch hat die Sportgemeinschaft ihre Sammlung nach Rücksprache mit der Gemeinde abgesagt, wie Sprecher Timo Bälz berichtet. "Wir hätten sie gerne durchgezogen", sagt er. "Denn es geht auch um das Finanzielle."

Die Stadt Schönau hat eine andere Lösung gefunden. Hier sammelt nicht die Feuerwehr, sondern der städtische Bauhof. "Der darf es", sagt Bürgermeister Matthias Frick, dem eine bürgerfreundliche Lösung wichtig war.


Ein Überblick zur Entsorgung in der Biotonne und Alternativen

In den vergangenen Jahren haben viele Feuerwehren die Bäume abgeholt. Foto: Katzenberger-Ruf

Bammental

Trotz Corona holt die DLRG auch dieses Jahr die Weihnachtsbäume ab. Die Christbaumaktion findet am Samstag, 16. Januar, ab 9 Uhr statt. Bäume sollten am Vorabend gut sichtbar an die Straße gelegt werden. Die Helfer der DLRG werden dieses Jahr wegen der Corona-Pandemie aber nicht klingeln, um Spenden zu sammeln. Diese können im Rathaus in eine dafür vorgesehene Spendenbox geworfen oder überwiesen werden, IBAN: DE96 6725 0020 0007 6026 93.

Dossenheim

Die "Tannenbaumaktion" wird seit Jahrzehnten von der "Katholischen Jungen Gemeinde" (KJG) organisiert und sollte auch dieses Jahr am Samstag, 9. Januar, stattfinden. Doch am Montag erhielt die KJG von der Gemeinde die Absage. Als Alternative können Christbäume am Samstag, 9. Januar, von 9 bis 15 Uhr in einen Container der AVR auf dem Parkplatz an der Schauenburghalle kostenfrei geworfen werden. Außerdem verweist die Gemeinde auf die kostenpflichtige Grünschnitt-Abholung durch die AVR und die kostenlose Abgabe bei der AVR-Anlage in Hirschberg. Bereits erworbene Gutscheine für die Abholung behalten für das kommende Jahr ihre Gültigkeit, die Einnahmen der Sammlung gehen nach Simbabwe. Dort werden in einer Missionsstation Projekte zugunsten von Waisenkindern und der Aids-Hilfe unterstützt. Die Missionsstation wurde von Schwester Damiane, einer zwischenzeitlich verstorbenen Dossenheimer Ordensschwester, gegründet.

Eppelheim

Die Weihnachtsbaum-Abholaktion der Jugendfeuerwehr wurde wegen der Corona-Pandemie abgesagt. Bäume können am Samstag, 9. Januar, bei der Firma Holz & Stein in der Lindberghstraße 1 zwischen 9 und 14 Uhr gegen eine Spende für die Jugendfeuerwehr abgegeben werden. Die Feuerwehr weist außerdem darauf hin, dass Bäume am Samstag, 9. Januar, auch gebührenfrei von 10 bis 12 Uhr bei "Grünschnitt Eppelheim" in der Birkigstraße und von 9 bis 12 Uhr beim städtischen Bauhof in der Seestraße 65 abgegeben werden können.

Gaiberg

Die Christbaum-Sammelaktion der Jugendfeuerwehr findet nicht statt. Als Alternative hat die Gemeinde bei der AVR einen Container geordert, der von Freitag bis Sonntag, 8. bis 10. Januar, auf dem Festplatz steht. Am Montag, 11. Januar, wird dieser gegen einen Container für Altpapier getauscht.

Heiligkreuzsteinach

Eigentlich wollte die Feuerwehr am Samstag, 9. Januar, trotz Corona die Christbäume einsammeln. Doch die Aktion wurde abgesagt. Ob es eine Alternative gibt, steht noch nicht fest. "Über eine Weihnachtsbaumsammelaktion wird die Gemeinde erst nach dem 10. Januar entscheiden", hieß es aus dem Rathaus. Und: "In irgendeiner Weise werden die Bäume sicherlich eingesammelt."

Leimen

Die Christbaumaktion der Jugendfeuerwehren der Großen Kreisstadt fällt coronabedingt aus. Die Feuerwehr weist darauf hin, dass Weihnachtsbäume bei den vier Abfallanlagen der AVR gebührenfrei abgegeben werden können. Gegen Gebühr im Rahmen der regulären Grünschnittabfuhr am 14. Januar können die Leimener ihre Bäume direkt am Grundstück abholen lassen. Hierzu sei es jedoch erforderlich, dass die Abholung bei der AVR angemeldet wird unter Telefon 07261/931310 oder per E-Mail an auftragsannahme@avr-kommunal.de.

Lobbach

Die Jugendfeuerwehr kümmert sich auch in diesem Jahr um die Christbaumsammlung, wird aber wegen Corona nicht von Haus zu Haus ziehen. In Zusammenarbeit mit der AVR wird am Samstag, 9. Januar, ein Container bereitgestellt und von 9 bis 12 Uhr die Anlieferung betreut – gerne gegen eine Spende. Im Ortsteil Lobenfeld steht dieser am Busparkplatz am Kloster und in Waldwimmersbach am Festplatz beziehungsweise Waldrand.

Mauer

Die DLRG sammelt mit den Christbäumen am Samstag, 9. Januar, ab 9 Uhr den Rest vom Fest ein. Wegen der Kontaktbeschränkungen klingeln die Mitglieder aber nicht an jedem Haus. Daher wird um eine Spende auf das Konto der DLRG, IBAN: DE89 6725 0020 0007 0376 00, gebeten. Die Abholung kostet zwei Euro pro Baum. Die DLRG bittet darum, Bäume an den Gehweg zu stellen und Abstand zu den Sammlern zu halten.

Meckesheim

Die Christbaumsammlung der Jugendfeuerwehr in Meckesheim und Mönchzell ist abgeblasen. Ersatzweise wird jedoch am Samstag, 9. Januar, von 9 bis 12.30 Uhr in beiden Ortsteilen ein Container aufgestellt. Die Feuerwehr nimmt dort die ausgedienten Weihnachtsbäume mit Abstand entgegen. In Mönchzell steht der Container im Unterbrühl und in Meckesheim am Festplatz.

Neckargemünd

Corona hat die traditionelle Christbaumsammlung der Jugendfeuerwehren auch in Neckargemünd in ihrer bisherigen Form unmöglich gemacht. In Absprache mit dem Ordnungsamt der Stadt können die ausgedienten Christbäume jedoch am Samstag, 9. Januar, von 9 bis 16 Uhr an vier Containerstandorten angeliefert und kontaktlos abgegeben werden: in Kleingemünd auf dem Parkplatz an der Schwimmbadstraße vor der Eisenbahnbrücke, in Dilsbergerhof auf dem Parkplatz am Friedhof, in Mückenloch auf dem Parkplatz hinter dem Feuerwehrhaus und in Waldhilsbach auf dem Parkplatz am Feuerwehrhaus. Auch freut sich die Jugendfeuerwehr dort über eine kleine Spende für ihre Arbeit. In Mückenloch wird für ältere Einwohner die Abholung organisiert, wenn diese keine andere Möglichkeit haben und sich unter Telefon 0176/22-626-192 melden.

Neckarsteinach

Anders als die Feuerwehren in baden-württembergischen Orten der Region führen die Brandschützer in der hessischen Vierburgenstadt ihre Christbaumsammlung durch – und zwar am Samstag, 9. Januar, und auch in den Ortsteilen Darsberg, Neckarhausen und Grein. Die Bäume müssen ohne Christbaumschmuck bis 9 Uhr mit Name und Adresse gut kenntlich am Straßenrand oder am Hauseingang abgestellt werden. Die Abholung kostet 2,50 Euro pro Baum. Um direkten Kontakt an den Haustüren zu vermeiden, soll das Geld an die Jugendfeuerwehr überwiesen, IBAN: DE76 6729 1700 0023 5487 04, oder in einem Briefumschlag in den Briefkasten des Rathauses geworfen werden – jeweils mit Adresse und Namen.

Nußloch

Die Feuerwehr führt auch in diesem Jahr ihre Christbaumaktion durch – allerdings ohne Haustürabholung, sondern in mit Unterstützung der Firma Becker – Kompostwerk Zuzenhausen. Christbäume werden am Samstag, 9. Januar, von 10 bis 14 Uhr beim Grünschnittplatz in der Verlängerung der Carl-Metz-Straße kostenlos entgegengenommen. Spenden werden vor Ort oder per Überweisung auf das Konto der Gemeinde Nußloch, IBAN: DE20 6725 0020 0001 6000 52, entgegengenommen und kommen – wie üblich – Nußlocher Kindergärten und Kindertagesstätten sowie der Kinder- und Jugendfeuerwehr zugute.

Sandhausen

Die Feuerwehr wird wegen der Pandemie keine Christbäume einsammeln. "Die Entsorgung muss über die Biotonne oder bei der AVR in Wiesloch erfolgen", teilte die Gemeinde mit.

Schönau

Die Christbaum-Sammelaktion der Feuerwehr ist abgesagt. Das Einsammeln übernimmt der städtische Bauhof am Montag, 18. Januar. Dafür müssen die Christbäume an die Straße am Abend zuvor gestellt werden. In Geschäften werden Spendenboxen aufgestellt, damit Bürger dennoch die Jugendfeuerwehr unterstützen können. Diese hätte sonst die Sammlung durchgeführt.

Spechbach

Die Christbaumsammlung der Feuerwehr ist abgesagt. Die Brandschützer nehmen das ausgediente Grün aber am Samstag, 16. Januar, zwischen 10 und 14 Uhr auf dem Parkplatz am Schützenhaus entgegen. Es sollten eine Maske getragen und Abstände gehalten werden.

Wiesenbach

Die SG Wiesenbach wird nicht von Haus zu Haus ziehen und die Christbäume mitnehmen. Es wird aber ein Container der AVR aufgestellt – von Donnerstag bis Mittwoch, 14. bis 20. Januar, auf dem Parkplatz am Sportplatz. Infos zu Spenden unter www.sg-05-wiesenbach.de.

Wilhelmsfeld

Die Feuerwehr holt die Christbäume nicht ab. Es findet aber eine "Christbaumaktion auf Umwegen" statt. Es werden an zwei Tagen Sammelplätze eingerichtet, an denen ausgediente Weihnachtsbäume mit Mundschutz und Mindestabstand abgeben werden können – gegen eine kleine Spende an die Jugendfeuerwehr vor Ort oder in den örtlichen Geschäften wie Wilka-Zimmermann, Esso-Tankstelle, Bäckerei Bernauer, Harput Döner und Café Junghans. Am Freitag 8. Januar, werden von 14 bis 17 Uhr Bäume an der Kita am Kohlhofweg, am Restaurant "La Dolce Vita", auf dem Buswendeplatz Autohalle, Im Grund 1 an der Kreuzung Richard-Wagner-Straße bei den Hochhäusern sowie Im Grund an der Kreuzung Wiesen-Brunnen abgegeben werden. Am Samstag, 9. Januar, ist dies dann von 10 bis 13 Uhr am Hirschwald-Loipenparkplatz, am Restaurant Talblick, in der Kirchstraße am Parkplatz der Aussegnungshalle, am Rathaus und in der Richard-Wagner-Straße 50 an der Kreuzung Riesenberg möglich.

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