Plus Eberbach

Abkochgebot für das Trinkwasser ist aufgehoben

Die Chlorierung der Wasserleitungen durch die Stadtwerke zeigt Wirkung.

22.11.2023 UPDATE: 29.11.2023 18:00 Uhr 7 Minuten, 48 Sekunden
Die Quelle im Dürrhebstal wurde im Jahr 1899 für die Wasserversorgung gefasst. Wenn es stark regnet, können Schadstoffe in das Auffangbecken geschwemmt werden. Foto: SDE

Eberbach. (swe/momo) Das Abkochgebot für das Stadtgebiet Eberbach, Lindach, Friedrichsdorf, Gaimühle sowie Teile von Pleutersbach und Rockenau ist mit sofortiger Wirkung aufgehoben.

Die aufgrund der Trinkwasserverunreinigung in Betrieb genommene Chlorierung des Trinkwassers zeigt Erfolg. Am Montag wurden an mehreren Stellen Nachproben genommen. Die Untersuchung der Nachproben ergab, dass die Ergebnisse gut sind und die geforderte Chlorkonzentration am heutigen Mittwochmorgen erreicht wurde.

Somit kann das Abkochgebot in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt für alle Bereiche aufgehoben werden. Die Chlorierung des Trinkwassers wird bis auf weiteres durchgeführt.

Update: Mittwoch, 29. November 2023, 17.57 Uhr


Eberbach. (coe) Sowohl Daniel Rupp von den Städtischen Diensten Eberbach, als auch Silke Hartmann im Namen des Gesundheitsamtes Rhein-Neckar bitten um Geduld: Die Untersuchungsergebnisse der letzten Wasserprobe stehen noch aus.

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Bis sie nicht eindeutig nachweisen können, dass das Trinkwasser im städtischen Versorgungsnetz keimfrei oder in ausreichender Menge gechlort ist, kann keine Entwarnung gegeben werden. Das Wasser muss weiterhin abgekocht werden.

Wie berichtet, wurden in der vergangenen Woche coliforme Umweltkeime im Trinkwasser festgestellt. Ursache dafür ist wahrscheinlich der starke Regen in den vergangenen Tagen. Das verschmutzte Wasser drückt sich durch Sandstein in die Quelle. Wenn sich dann die Anlage automatisch abschaltet, kann sich dort auch kein Chlor mehr verteilen, wodurch es zu schwankenden Werten im Netz kommt.

Update: Dienstag, 28. November 2023, 18.10 Uhr


Trinkwasser weiterhin mit Keimen belastet

Von Carmen Oesterreich

Eberbach. In großer Sorge um die Qualität ihres Trinkwassers sind die Eberbacher Bürger. "Unsere Telefone klingeln zurzeit spürbar öfter als sonst", bestätigt Daniel Rupp, Teamleiter der Städtischen Dienste Eberbach und zuständig für die einwandfreie Wasserversorgung in der Stadt. Bereits seit Mittwoch vergangener Woche muss das Trinkwasser als und für Lebensmittel unbedingt abgekocht werden. Auch fürs Zähneputzen und bei Wunden sollte man zur Reinigung desinfiziertes Wasser benutzen.

Der Grund für das Abkochgebot sind coliforme Umweltkeime im Trinkwasser, die durch das Technologiezentrum Wasser genau analysiert worden sind (wir berichteten). "Das Abkochgebot gilt weiterhin, da die erforderlichen Chlorwerte noch nicht erreicht sind", teilt Silke Hartmann vom Gesundheitsamt des Rhein-Neckar-Kreises mit. Daniel Rupp bedauert diese Entwicklung und erklärt: "Wegen einer zu starken Trübung des Wassers, das über die Quelle Holdergrund ins System fließt, hat sich die Entsäuerungsanlage automatisch abgestellt. Da somit dort kein Wasser mehr gefördert worden ist, konnten wir an dieser Stelle kein Chlor mehr ins Versorgungssystem einimpfen, so dass die zur Desinfektion erforderlichen Werte nicht erreicht werden konnten." Mittlerweile aber sei die Anlage wieder in Betrieb, Chlor werde zugeführt.

Gestern wurden auch neue Wasserproben genommen. Mit den vorläufigen Ergebnissen rechnet das Gesundheitsamt laut Hartmann heute Nachmittag. "Die dann erreichten Chlorwerte und die Ergebnisse der Nachuntersuchung bilden die Grundlage für weitere Entscheidungen und ein eventuelles Ende des Abkochgebotes", sagt Hartmann.

Rupp weist darauf hin, dass im Internet auf der Website www.stadtwerke-eberbach.de Antworten zu den häufigsten Fragen der besorgten Anruferinnen und Anrufer veröffentlicht sind. So erfährt man dort, dass "das zur Desinfektion des Trinkwassers eingesetzte Nattiumhypochlorid und dessen Konzentrationen gesundheitlich unbedenklich" sind. Eine regelmäßige Nutzung aller Wasserhähne im Haus helfe, die Leitungen zu spülen, "damit das Wasser nicht in den Leitungen verbleibt, sondern in Bewegung ist und sich das Chlor so gut verteilen kann". Für Schwangere und Kinder gibt es keine besonderen Empfehlungen: Für alle Nutzer ist das Abkochen die beste Lösung, die Keime unschädlich zu machen.

Problematisch kann das Abkochgebot für die Betreiber der Stände mit Speiseangeboten auf dem Weihnachtsmarkt in Eberbach werden. Jedenfalls rufen auch sie voller Sorge um ihr Geschäft bei den Städtischen Diensten Eberbach an. Sie müssten dann viele Kanister mit sauberem Wasser anschleppen oder permanent das Wasser abkochen, damit sie das Hygienegebot erfüllen können. "Wir tun unser Möglichstes und sind selbstverständlich bestrebt, dass vor dem Beginn des Weihnachtsmarktes das Abkochgebot aufgehoben wird", beteuert Rupp.

Update: Montag, 27. November 2023, 17.55 Uhr


Noch keine Entwarnung beim Trinkwasser

Von Carmen Oesterreich

Eberbach. Die Ergebnisse der differenzierten Analyse des Eberbacher Trinkwassers durch das Technologiezentrum Wasser (TZW) in Karlsruhe liegen seit Freitagnachmittag dem Gesundheitsamt und den Städtischen Diensten Eberbach vor. "Es wurden Stämme von umweltcoliformen Bakterien nachgewiesen", teilte Silke Hartmann, Pressesprecherin vom Landratsamt Rhein-Neckar, mit.

Diese könnten aus Ablagerungen im Verteilungsnetz selbst kommen oder durch den Eintrag von Bodenmaterial", erklärt sie. "Das Abkochgebot bleibt weiterhin bestehen", gibt sie die Anordnung des Gesundheitsamtes des Rhein-Neckar-Kreises weiter.

Der Grund für diese Maßnahme sind coliforme Keime, die bereits am Mittwoch in einer routinemäßig entnommenen Wasserprobe in Eberbach festgestellt worden sind. "Die Trinkwasserverordnung geht von null Keimen im Trinkwasser aus. Wir haben 15 coliforme Keime in einer Probe mit 250 Millilitern Trinkwasser festgestellt", erläutert Daniel Rupp, Teamleiter bei den Städtischen Diensten Eberbach, die für die Wasserversorgung in der Stadt zuständig sind.

Wie berichtet, muss seit Mittwoch Abend das Wasser, das zum Kochen und Reinigen von Lebensmitteln sowie der dazugehörigen Geräte, benutzt wird, deshalb abgekocht sein. Es kann langsam abkühlen (nicht im Kühlschrank) und dann in einem geschlossen Behälter aufbewahrt werden. Wer dies nicht befolgt, riskiert Magen-Darm-Beschwerden. Auf der ganz sicheren Seite ist man, wenn das Gemüse dann noch gekocht, gedämpft oder gedünstet wird.

Übrigens sollte man auch Wunden gut mit wasserdichten Pflastern abdecken, damit, etwa am Nagelbett, keine Keime eindringen. Daniel Rupp bestätigt, dass "nach Rücksprache mit dem Gesundheitsamt eine Aufhebung des Abkochgebots noch nicht ausgesprochen werden kann".

Chlor sei nach den Messungen der Städtischen Dienste vorhanden, doch übers Wochenende soll das chlorierte Trinkwasser zunächst weiterhin gemessen und kontrolliert werden. "Wir sind jetzt so verblieben, dass wir uns am Montag wieder mit dem Gesundheitsamt über weitere Maßnahmen abstimmen", sagt Rupp.

Er hatte bereits vermutet, dass es sich um umweltcoliforme Bakterien handelt, die durch eine oberflächenbehaftete Quelle eingetragen worden sind. "Nach dem vielen Regen in den vergangenen Tagen kann es sein, dass zu viel Schmutz ins Wasserbecken gelangte.

Wer sich über die Folgen für das Trinkwasser durch Extremwetterereignisse interessiert, dem sei die Website www.tzw.de empfohlen. Das Institut testet die Wasserqualität, hält aber auch viele detaillierte Informationen rund ums Trinkwasser bereit.

Unter anderem gibt es auf www.trinkxtrem.de ein Video, in dem erklärt wird, wie es zur Veränderung der Rohwasserqualität durch einen höheren Eintrag von Schadstoffen durch Abschwemmungen der Bodenoberfläche kommen kann und wie dazu die Daten erfasst und ausgewertet werden. So erfährt man, wie "digitale Werkzeuge entwickelt werden", die den Wasserversorgungsunternehmen dabei helfen, "Strategien für Extremwetterereignisse zu erarbeiten".

Info: Aktuelle Informationen gibt es auch auf der Website www.stadtwerke-eberbach.de.

Update: Freitag, 24. November 2023, 19.05 Uhr


Trinkwasser weiter abkochen – Chlorierung gestartet

Die Städtische Dienste Eberbach haben mit der Chlorierung begonnen. Das Gesundheitsamt hat zudem vorbeugende Maßnahmen angeordnet.

Von Carmen Oesterreich

Eberbach. Das Trinkwasser im Ortsnetz Eberbach muss weiterhin abgekocht werden. Noch immer ist nicht klar, welche Coliformen Keime die Gesundheit gefährden könnten. Nach Angaben von Daniel Rupp, Teamleiter bei den zuständigen Städtischen Diensten Eberbach, ist auch die Ursache für die Verunreinigung noch nicht gefunden.

"Wir können zurzeit nur sagen, dass coliforme Keime festgestellt worden sind. Diese können biologischen Ursprungs, etwa durch Insekten, oder menschlichen Ursprungs sein", erklärt Rupp. Dies sollen jetzt weitere Analysen durch das Technologiezentrum Wasser in Karlsruhe klären.

Die Trinkwasserqualität werde in Eberbach regelmäßig einmal im Monat überprüft. Bei einer solchen routinemäßig entnommenen Trinkwasserprobe hat das ausführende Labor am vergangenen Mittwoch die mikrobiologische Belastung festgestellt und gemeldet.

Daraufhin hat das Gesundheitsamt ein vorbeugendes Abkochgebot für das Stadtgebiet Eberbach und die Ortsteile Lindach, Friedrichsdorf, Gaimühle sowie den Neckarrain in Pleutersbach und die Rockenenauer Straße erlassen. Die Städtischen Dienste Eberbach informierten zudem die Bevölkerung bis hin zum Aushang von Zetteln in städtischen Gebäuden.

Gleichzeitig begannen sie mit einer kurzfristig hochdosierten Chlorierung der genannten Bereiche. In Absprache mit dem Gesundheitsamt liegt die Dosis bei 0,6 Milligramm pro Liter, dauerhaft darf sie bei maximal 0,3 Milligramm pro Liter liegen. Sobald das gut 140 Kilometer lange Wassernetz mit Chlor aktiviert ist, werden die Städtischen Dienste den Wert auf 0,1 Milligramm pro Liter Trinkwasser senken, versichert Rupp.

Dies reiche dann zur Desinfektion vollkommen aus, bestätigt auch Silke Hartmann, Pressesprecherin des Landratsamts: "Die erlaubten und eingesetzten Konzentrationen an Chlor sind für den Menschen und Säugetiere absolut ungefährlich. Die Chlorwerte werden mehrmals täglich und an mehreren Messpunkten im Ortsnetz kontrolliert."

Auf jeden Fall muss das Wasser so lange abgekocht werden, bis das Gesundheitsamt die Anordnung aufhebt. Kochen heißt, dass das Wasser kurz aufsprudeln muss. Erst dann ist die keimtötende Wirkung erreicht. Die Temperatur in einer Kaffeemaschine reicht also nicht zum Abtöten der Keime aus.

Auch hier rät Rupp, das Wasser vorher abzukochen. Gleiches gilt natürlich für das Wasser, mit dem man sich die Zähne putzt oder Gemüse wäscht. Zur Reinigung von Geräten und Behältern, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen, sollte man ebenfalls abgekochtes Wasser nutzen. Auch seinen vierbeinigen Lieblingen tut man Gutes, wenn man sie in diesem Fall "wie Menschen" behandelt. Für Aquarien ist durch Chlor desinfiziertes Wasser jedoch nicht geeignet.

"Aus dem Nachweis Coliformer Keime ist nicht zwingend eine direkte Gesundheitsgefährdung abzuleiten. Diese geben einen Hinweis auf einen nicht ordnungsgemäßen Zustand des Versorgungssystems. In Folge dieses nicht ordnungsgemäßen Zustandes können eventuell auch gesundheitsgefährdende Keime in das Trinkwassersystem gelangen", erklärt Hartmann.

Die Städtischen Dienste tun sich weiterhin damit schwer, der Ursache der Verunreinigung auf die Spur zu kommen. Immer wieder belasten Coliforme Keime das Trinkwasser, 2014 war die tagelange fäkale Verschmutzung durch E.coli-Bakterien im Eberbacher Trinkwasser dramatisch.

Zuletzt war das Leitungsnetz Ende August für längere Zeit mikrobiologisch belastet. Damals wurde der anhaltende starke Regen als (mögliche) Ursache genannt. Dies liegt auch diesmal wieder nahe. Eberbach bezieht sein Wasser ausschließlich durch Quellen in der Region. Diese seien "prinzipiell oberflächenbehaftet", sagt Rupp. "Die Trübungen kommen durch Starkregen in die Quellen. Sie werden momentan elektronisch gemessen. Bei zu hoher Trübung wird die Quelle automatisch abgeschaltet, sodass kein Wasser mehr gefördert wird."

Große Hoffnung setzt Rupp in das neue Wasserwerk Dürrhebstal: "In die neuen Anlagen werden Ultrafiltrationsanlagen eingebaut, die die Sicherheit erhöhen."

Update: Donnerstag, 23. November 2023, 18.15 Uhr


Abkochgebot für Trinkwasser bleibt bestehen

Eine Laboranalyse ergab, dass das Trinkwasser verunreinigt sein könnte. Jetzt hat das Gesundheitsamt reagiert.

Eberbach. (dpa) Das am Mittwoch ausgerufene Abkochgebot für das Trinkwassernetz in Eberbach im Rhein-Neckar-Kreis wird aufrechterhalten. Es seien am Vortag bereits neue Proben genommen worden, die Auswertung dauere in der Regel 48 Stunden, teilte das Gesundheitsamt des Kreises am Donnerstag mit. Bei Trinkwasseruntersuchungen waren zuvor sogenannte Coliforme Keime festgestellt worden.

Informationen des Umweltbundesamts zufolge sind derartige Keime vor allem für gesundheitlich vorbelastete Menschen gefährlich. Sie können demnach unter anderem Wundinfektionen, Lungenentzündungen und Septikämien auslösen. Häufig seien sie zudem resistent auf Antibiotika. In Eberbach hat es den bisherigen Angaben nach bislang jedoch keine Erkrankungsfälle im Zusammenhang mit den Keimen gegeben.

Das Abkochgebot gilt für die Stadt Eberbach selbst sowie für die Ortsteile Lindach, Friedrichsdorf, Gaimühle, sowie teilweise Pleutersbach und Rockenau. Zudem wurde eine vorbeugende Chlorierung eingeleitet.

Laut dem Gesundheitsamt gilt das Abkochgebot solange, bis im gesamten betroffenen Leitungsnetz eine Chlor-Konzentration von mindestens 0,1 Milligramm pro Liter nachgewiesen werden kann. Die Behörden wiesen in diesem Zusammenhang darauf hin, dass mit Chlor desinfiziertes Wasser nicht für Aquarien geeignet ist.

Update: Donnerstag, 23. November 2023, 13.45 Uhr


Trinkwasser muss schon wieder abgekocht werden

Eberbach. (momo) Erneut gibt es im Eberbacher Trinkwasser eine mikrobiologische Belastung. Das ergaben Untersuchungen des Leitungsnetzes am Dienstag, wie die Stadtverwaltung mitteilt. Am Mittwoch sei man vom Labor informiert worden, dass Coliforme Keime gefunden wurden. Daher könne eine Verunreinigung des Ortsnetzes Eberbach nicht sicher ausgeschlossen werden.

Aus diesem Grund hat das Gesundheitsamt des Landratsamtes bis auf Weiteres ein vorbeugendes Abkochgebot erlassen.

Betroffen sind:

  • Eberbacher Stadtgebiet
  • Friedrichsdorf
  • Gaimühle
  • Lindach
  • Pleutersbach (Neckarrain)
  • Rockenau (Rockenauer Straße)

Beim Abkochen muss das Wasser kurz aufsprudeln, um etwaige Keimbelastung zu eliminieren.

Das gilt auch für Wasser, das zwar nicht zum Trinken bestimmt ist, aber bei der Herstellung oder Bearbeitung von Lebensmitteln unmittelbar oder mittelbar mit diesen in Berührung kommt (Salat, Zähne putzen). Auch bei der Reinigung von Geräten oder Gefäßen sei das zu beachten.

Als vorbeugende Maßnahmen werden die genannten Bereiche gechlort und es werden weitere Proben entnommen, bis Keimfreiheit (wieder) nachweisbar ist. Auch der Chlorgehalt wird regelmäßig kontrolliert. Mit Chlor desinfiziertes Wasser ist außerdem für Aquarien ungeeignet.

Für Rückfragen stehen die Städtische Dienste Eberbach unter der Rufnummer 06271/92090 zur Verfügung.

Aktuelle Informationen gibt es auch unter www.stadtwerke-eberbach.de und www.eberbach.de.

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