Plus Welttag des Hörens

Was bei Hörverlust getan werden kann

Für den Mosbacher Hörakustikmeister Andreas Beuchert gibt es bei der Hörversorgung nicht "die eine Lösung". Die Vorsorge ab 50 ist wichtig.

03.03.2023 UPDATE: 03.03.2023 06:00 Uhr 3 Minuten, 15 Sekunden
Hörgeräte gibt es in allen möglichen Ausführungen, Größen und Farben, man trägt sie im oder hinter dem Ohr. Dabei ist es laut Hörakustikmeister Andreas Beuchert wichtig, alle Seiten zu beleuchten, um für jeden auch individuell das optimale Gerät zu finden. Foto: Noemi Girgla

Von Noemi Girgla

Mosbach. Ein Hörverlust ist meist ein schleichender Prozess. Schon etwa ab dem 50. Lebensjahr setzt bei vielen eine altersbedingte Schwerhörigkeit ein, die zumeist lange unbemerkt und somit auch unbehandelt bleibt. Nach und nach fällt es dann schwerer, Gesprächen zu folgen, Telefonieren wird anstrengender, der Fernseher lauter gedreht.

Daher lautet

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