Plus Wagenschwend

Der Albtraum dieser ukrainischen Familie begann 2014

Hanna und Serhii Mechenkov berichten von ihrem Leben im Donbass bis 2014, russischen Bomben auf Odessa und ihrem Weg nach Wagenschwend.

28.01.2023 UPDATE: 28.01.2023 06:00 Uhr 3 Minuten, 43 Sekunden
Hanna und Serhii Mechenkov sind Heiko Bissinger (r.) für seine Unterstützung sehr dankbar. Foto: Caspar Oesterreich

Von Caspar Oesterreich

Luhansk/Odessa/Wagenschwend. Ihre Geschichte ist ebenso bewegend wie erschreckend, erzählt von Nächstenliebe genauso wie von Folter. Während die aggressive Expansionspolitik Russlands die meisten Menschen in Deutschland schon bald zwölf Monate in Schrecken versetzt, begleitet das Kriegstreiben Putins Familie Mechenkov seit annähernd neun Jahren. In

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

Dieser Artikel wurde geschrieben von:
(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.