Plus Obrigheimer Gipsgrube

Im Unterwelt-Labyrinth wird täglich gebohrt, gesprengt und geraubt

Von außen gesehen, wirkt sie unscheinbar. Doch die Gipsgrube von HeidelbergCement hat es wahrlich in sich.

08.09.2022 UPDATE: 08.09.2022 06:00 Uhr 3 Minuten, 20 Sekunden
Nach dem Berauben wird gebohrt: In den Tiefen der Gipsgrube Obrigheim erklären Werksleiter Stefan Berwanger und Bergbau-Technologe Andre Carnevale, wie der Gipsabbau vollzogen wird. Rund 300 000 Tonnen Gips werden Jahr für Jahr aus dem Berg geholt, abtransportiert und weiterverarbeitet. Fotos: Heiko Schattauer

Von Heiko Schattauer

Obrigheim. Es ist nichts mehr zu sehen, so ganz und gar nichts. Das ist dann wohl das, was man unter zappenduster versteht. Wir sind irgendwo im Berg zwischen Obrigheim und Hochhausen – und nur einer weiß, wie es hier wieder raus geht. Dramatik aus und Taschenlampe an, bleibt die Ausgangslage nüchtern betrachtet ähnlich. Ohne Werksleiter Stefan

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

Dieser Artikel wurde geschrieben von:
(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.