Wie Flüchtlinge nach 1945 in Hettingen eine Heimat fanden
Geschichtswettbewerb: Der Bundespräsident zeichnete acht Schüler für ihren Beitrag über die Eiermann-Magnani-Siedlung aus.

Von Adrian Brosch
Walldürn. "Die wohnen schöner als wir...": ein Satz, den man im Nachkriegsdeutschland vielerorts hörte. Auch in Hettingen: Dort wohnten Geflüchtete aus den deutschen Ostgebieten in der Eiermann-Magnani-Siedlung, die der damalige Ortspfarrer Heinrich Magnani ab 1946 nach visionären Plänen des Architekten Egon Eiermann erbauen ließ.
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