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Diakonie warnt vor Mittelkürzungen für Freiwilligendienst

Weniger Geld für unbezahlbares Engagement: Bundestagsabgeordnete sind im Austausch mit Mitarbeitenden und Freiwilligen der Johannes-Diakonie.

06.09.2024 UPDATE: 06.09.2024 04:00 Uhr 2 Minuten, 53 Sekunden
Die Bundestagsabgeordneten Josip Juratovic (SPD, l.) und Dr. Jens Brandenburg (FDP, 2. v. l.) kamen zum Gespräch über die geplante Kürzung der Bundesmittel bei Freiwilligendiensten an die Johannes-Diakonie Mosbach und tauschten sich mit Freiwilligendienstleiter Dietrich Hartlieb, Mitarbeitenden und Freiwilligen aus. Foto: Christina Bock

Von Christina Bock

Mosbach. Rund 90.000 Menschen in Deutschland leisten pro Jahr einen Freiwilligendienst und helfen damit Personen, die Unterstützung benötigen – etwa in der Behindertenhilfe, Jugendarbeit oder Pflege. Künftig könnten es deutlich weniger sein.

Grund dafür sind die geplanten Sparmaßnahmen im kommenden Bundeshaushalt. An der Johannes-Diakonie in

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