Warum die Reise nach Uganda unvergessen bleibt
Eine 15-köpfige "Help"-Reisegruppe aus dem Odenwald besuchte Projekte, Menschen und Sehenswürdigkeiten in Uganda.

Götzingen. (jm) Etwas angespannt von der 18-stündigen Rückreise aus Bukuumi/Kakumiro über Entebbe/Kampala (beide Uganda) und Istanbul landete die 15-köpfige "Help"-Reisegruppe wieder auf dem Flughafen Stuttgart. Sichtlich müde, aber begeistert von einem unvergesslichen 14-tägigen Trip mit vielseitigen Erfahrungen und beeindruckenden Begegnungen erreichten die Uganda-Reisenden dann auch wieder
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