Als NS-Rüstungsgüter in Seckach produziert wurde
Ereignisse aus Gipsstollen ans Tageslicht gebracht: Buchs "Als Sachsen in Seckach lag" von Simon Metz ist nur im Buchhandel und beim Landratsamt erhältlich.
Seckach. (lm) Der Buchtitel "Als Sachsen in Seckach lag" klingt auf den ersten Blick geografisch verwirrend – er bezieht sich nicht auf das gleichnamige Bundesland, sondern auf den Decknamen des NS-Verlagerungsprojekts der Schweinfurter Kugellagerindustrie Fichtel & Sachs 1944/45 im Seckacher Gipsbergwerk Hermann Seidenstricker.
Für die Aufarbeitung dieser Zeit hatte der
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