Im Fundbüro braucht es Vertrauen und Menschenkenntnis
Vorschriften können im Zweifelsfall zum Wohle der Bürger ausgelegt werden. Fahrräder sind der Dauerbrenner.

Von Moritz Bayer
Eberbach. Langweilig wird es nicht im Fundbüro der Stadt Eberbach, auch wenn zuletzt die ganz kuriosen Fundsachen ausgeblieben sind. Rainer Menges und Kerstin Gerhard haben rund 200 abgegebene Dinge pro Jahr und geben sich größte Mühe, auch über ihre Pflicht hinaus, die Besitzer ausfindig zu machen und zu kontaktieren. Nicht abgeholte Fundstücke gehen
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+