Depression - Anna lebt mit der unsichtbaren Krankheit
Eine Klientin des Diakonischen Werks erzählt gemeinsam mit Betreuerin Christine Straße von der inneren Leere.

Von Martina Birkelbach
Eberbach. "Es sind Phasen. Mal geht es ein paar Wochen gut, das ist dann neutral und auszuhalten. Dann wird es wieder schlecht. Dann stehe ich morgens auf, irgendetwas ist anders, ich muss viel grübeln und andauernd begleitet mich diese innere Leere. Dann kommen auch die Suizidgedanken." Anna (Name geändert) fällt es nicht leicht, über ihre
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