"Gestolpert" werden kann jetzt auch digital
Das Kooperationsprojekt "Digiwalk" macht die Einzelschicksale der jüdischen Bewohner sichtbar.
15.03.2022 UPDATE: 16.03.2022 06:00 Uhr 1 Minute, 35 Sekunden

Die HSG-Schüler mit Lehrer Till Weidenhammer, Pfarrer Gero Albers (M.), dem landeskirchlichen Beauftragten des christlich-jüdischen Gesprächs aus Karlsruhe, Dr. Klaus Müller (4.v.r.), Alexander Bartmann vom Arbeitskreis „Jüdisches Leben in Eberbach“ (2.v.r.), Künstler Hans Wipfler (1.v.l.) und Altstadtrat Robert Moray (2.v.l.) bei der Einweihung des „Digiwalk“. Foto: Jana Schnetz
Von Jana Schnetz
Eberbach. "Wegzuschauen war schon immer bequem, besonders von 1933 bis 1945", sagt Till Weidenhammer, Lehrer des Neigungskurses Geschichte am Hohenstaufen-Gymnasium (HSG). Umso wichtiger sind das "Hinschauen" und die Zeichen des Erinnerns wie das Mahnmal auf dem Synagogenplatz, die ins Straßenpflaster eingelassenen Stolpersteine mit den Namen der
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