Kurzzeitige Hausbesetzer und Stadt reden miteinander
Das Mannheimer Problemviertel Jungbusch wandelt sich zum bunten Kiez. Nicht allen Bewohnern gefällt das - sie beklagen steigende Mieten. An einem leerstehenden Haus werden die Herausforderungen deutlich.

Mannheim. (dpa-lsw) Im Streit um ein leerstehendes Wohnhaus im Mannheimer Szeneviertel Jungbusch haben sich Stadtverwaltung und Aktivisten zu einem Meinungsaustausch getroffen. Das Ergebnis des Gesprächs über die Zukunft der Immobilie war am Montag zunächst nicht bekannt. Das Bündnis "Wem gehört die Stadt?" hatte das Haus in der Hafenstraße 66 am Samstag für mehrere Stunden besetzt. Ein Ziel
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