Gegen qualvolle Behandlung von Schweinen
Tierschützer aus der Metropolregion demonstrieren vor dem Fleischversorgungszentrum

Rund 30 Demonstranten setzten sich vor dem Fleischversorgungszentrum für eine wenig qualvollere Methode bei der Betäubung vor der Schlachtung von Schweinen ein. Foto: vaf
Von Wolf H. Goldschmitt
Der Gestank an der Einfahrt zum Schlachthof ist unerträglich. Die Oberlichter des Massenbetriebs sind geöffnet, und es stinkt nach Kot. Über 1000 Schweine waren tagsüber vor der Schlachtung wieder mit dem umstrittenen Kohlendioxid betäubt worden. Da es nicht immer wirkt, geraten die Tiere in Panik und verlieren vor Angst Exkremente, bevor sie manchmal noch lebend
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