Kleine Patienten brauchen besondere Hilfe
Tagung des Johanniter-Landesverbands in Mannheim befasste sich mit Kindernotfällen

Vergiftungen gehören zu den häufigsten Gründen, warum Eltern den Notruf wählen. Vor allem Putz- und Waschmittel sind eine Gefahrenquelle. Symbolbild: DHS
Von Heike Warlich-Zink
Mannheim. Gemessen an der Anzahl der Notfalleinsätze insgesamt sind Kindernotfälle vergleichsweise selten. "Bei 3,1 Prozent aller Alarmierungen handelt es sich um Kinder unter fünf Jahre. Bei den Sechs- bis Zehnjährigen sind es 1,2 Prozent. Die häufigste Ursache sind Fieberkrämpfe", nennt Thorsten Lukaschewski Zahlen. Doch gerade weil es sich um keine alltägliche
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