Psychologin Monika Undorf mit dem renommierten Heinz-Maier-Leibnitz-Preis ausgezeichnet
In einem aktuellen Projekt untersucht sie, ob das Täuschen bei Tests dazu führt, dass Studierende ihre Leistung in späteren Prüfungen überschätzen, weil sie ihre gute Leistung auf hohe Fähigkeit zurückführen.

Von Heike Warlich-Zink
Mannheim. Wenn wir wissen, wie wir etwas lernen, es behalten und wieder abrufen können, wäre das ohne Zweifel ein entscheidender Prüfungsvorteil. Doch auch im Alltags- und Arbeitsleben, und gerade im Hinblick auf ein erfolgreiches lebenslanges Lernen wäre dies von entscheidender Bedeutung. Die gute Nachricht lautet, dass dies funktioniert.
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