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Bordelle bleiben dicht - Prostituierte in existenzieller Not

Betreiber: "Geschäft wandert in Illegalität" - Beratungsstelle fordert Hilfe: "Ein Verbot genügt nicht"

11.06.2020 UPDATE: 12.06.2020 06:00 Uhr 3 Minuten, 45 Sekunden
„Jenny“ gehört zu den Frauen, die vor Corona im „Bienenstock“ sexuelle Dienstleistungen anboten. Derzeit lebt die 44-Jährige von ihren Rücklagen. Die seien aber bald aufgebraucht, sagt sie. Foto: Philipp Rothe

Von Philipp Neumayr

Heidelberg. Die Bordelle bleiben weiter geschlossen. Das hat der Verwaltungsgerichtshof in Baden-Württemberg entschieden und damit einen Eilantrag zurückgewiesen, nachdem zwei Betreiberinnen von Bordellen gefordert hatten, sexuelle Massagen unter Hygieneregeln wieder zu erlauben. Die Mannheimer Richter begründeten ihr Urteil damit, dass die Gefahr

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