Plus Bluttest-Skandal Heidelberg

"Bewusst die Öffentlichkeit getäuscht"

Der deutsche PR-Rat rügt das Uniklinikum und Heiscreen - In der Belegschaft rumort es weiter

15.08.2019 UPDATE: 16.08.2019 06:00 Uhr 2 Minuten, 7 Sekunden

Gürkan (l.) sprach sich gegen die PR-Aktion aus, in der Mitte ihre Kollegin Grüters-Kieslich. Foto: Rothe

Von Klaus Welzel

Heidelberg. Monatelang forschte der Deutsche Rat für Public Relations in Sachen Heidelberger Bluttest-Skandal, holte Stellungnahmen ein bei Heiscreen, dem Bluttest-Vermarkter, beim Universitätsklinikum und bei der Agentur Deekeling Arndt, die die PR-Kampagne organisierte. Nach zahlreichen Gesprächen und intensiver Lektüre der RNZ-Berichterstattung über den Skandal

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