"Bewusst die Öffentlichkeit getäuscht"
Der deutsche PR-Rat rügt das Uniklinikum und Heiscreen - In der Belegschaft rumort es weiter
Von Klaus Welzel
Heidelberg. Monatelang forschte der Deutsche Rat für Public Relations in Sachen Heidelberger Bluttest-Skandal, holte Stellungnahmen ein bei Heiscreen, dem Bluttest-Vermarkter, beim Universitätsklinikum und bei der Agentur Deekeling Arndt, die die PR-Kampagne organisierte. Nach zahlreichen Gesprächen und intensiver Lektüre der RNZ-Berichterstattung über den Skandal
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