Es soll einen dauerhaften Trauerort für Studierende geben
Peter Abelmann, Vorsitzender der Studierendenschaft, über die Amoktat und ihre Folgen. "Es muss dauerhafte Unterstützungsangebote für die Studierenden geben".
26.01.2022 UPDATE: 27.01.2022 06:00 Uhr 2 Minuten, 28 Sekunden

Dienstagmittag, rund 24 Stunden danach: Studierende legen Blumen in der Nähe des Tatorts nieder, zünden Kerzen an. Sie gedenken der Opfer und Betroffenen der Bluttat am Botanischen Garten. Foto: Philipp Rothe
Von Philipp Neumayr
Heidelberg. Peter Abelmann (32) ist seit Herbst 2020 Vorsitzender der Verfassten Studierendenschaft. Wie er die Amoktat am Montag erlebt hat und warum die Uni offenbleiben muss.
Herr Abelmann, wo waren Sie, als der Amoktäter am Montag im Neuenheimer Feld um sich geschossen hat, und wie haben Sie davon erfahren?
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