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Wie die Heidelberger Uniklinik an Ausländern verdient

Drei Prozent der Erträge kommen von internationalen Patienten – Heidelberger Experten sind gefragt – Dabei ist Deutschland billiger als die USA

13.02.2017 UPDATE: 14.02.2017 06:00 Uhr 2 Minuten, 8 Sekunden

Patientinnen aus Saudi-Arabien legen auch mal im Krankenbett den Schleier an. Im Bild eine Visite mit Dolmetscherin Enas Al-Khatib, Stationsleiterin Cornelia Murmann und Oberärztin Dr. Michaela Angelescu (v.l.). Foto: Uniklinikum/Archiv

Von Birgit Sommer

In Stuttgart brach das städtische Katharinenhospital ein mit seinem Versuch, mit ausländischen Patienten Geld zu verdienen. Für das Heidelberger Universitätsklinikum sind solche Behandlungen ein gutes Geschäft, das jährlich mehr als 22 Millionen Euro bringt. Es ist zumindest ein Zubrot in einem sehr regulierten Krankenhausmarkt: Drei Prozent der gesamten Erträge in

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