Es geht um bis zu 15 Millionen Euro eines Heidelberger Paares
Betreuerin behauptet, sie sei Alleinerbin eines kinderlosen Ehepaares - Dabei existieren nur seltsame handschriftliche Testamente - Klage beim Landgericht eingereicht

Bei einem handschriftlich verfassten Testament muss der Nachlassnehmer die Gültigkeit beweisen. Symbolfoto: dpa
Von Holger Buchwald
Heidelberg. Es geht um ein verstorbenes kinderloses Ehepaar, um einen Nachlass mit einem Vermögen bis zu 15 Millionen Euro und eine frühere Betreuerin, die in handschriftlichen Testamenten als Alleinerbin eingesetzt wurde. Kurzum: Es geht um einen möglichen Fall von Erbschleicherei. "Es ist ein ungewöhnlicher Schritt, mit dieser Geschichte schon jetzt an die Presse
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