Auf vielen Heidelberger Äckern heißt es "Wasser marsch!"
Die Trockenheit macht den Landwirten zu schaffen - Manche wägen ab, ob sich eine Beregnung lohnt - Noch ist das Wasser nicht knapp

Im Handschuhsheimer Feld mit seinen vielen Sonderkulturen rentiert sich die Bewässerung der Felder. Hier gibt es immerhin 500 Anschlüsse - sogar für Hobbygärtner. Foto: Hentschel
Von Karla Sommer
Heidelberg. "Der letzte richtige Regen war am 10. Juni", stellt Volker Kaltschmitt in Kirchheim-Neurott lakonisch fest. Und er als Landwirt muss es wissen, denn er hat einen Regenmesser, und da spielt der Niederschlag am Sonntagabend mit ermittelten 16 Liter pro Quadratmeter kaum eine Rolle.
So sehen es auch Svenja und Ann-Kathrin Grieser im Handschuhsheimer
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