Uniklinikum-Vorstand fühlt sich in Bluttest-Affäre überrumpelt
Schwere Vorwürfe an Firma Heiscreen - "Wir fühlen uns hinters Licht geführt" - Trennung von Investor Harder beabsichtigt

Von Klaus Welzel
Heidelberg. Der Vorstand des Heidelberger Universitätsklinikums zeigt klare Kante in der Bluttest-Affäre. Im Interview mit der Rhein-Neckar-Zeitung entschuldigen sich die beiden Vorstände, Prof. Dr. Annette Grüters-Kieslich und Irmtraud Gürkan, für die PR-Kampagne rund um den Bluttest zur Brustkrebsfrüherkennung. Gleichzeitig betonen sie aber: Sie selbst seien nicht im
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