Was passiert mit dem Heidelberger Plastikabfall?
Die Stadt sammelt ihn im Auftrag des Dualen Systems Deutschland ein - Dabei verdient sie nichts, arbeitet aber kostendeckend

In Heidelberg werden 70 Prozent des Plastikmülls in Gelben Tonnen gesammelt, der Rest in Säcken. Foto: Hentschel
Von Steffen Blatt
Heidelberg. Rund 29 Kilogramm Müll aus Plastik- und Metallverpackungen hat jeder Heidelberger im Jahr 2017 produziert. Damit liegt die Stadt unter dem deutschen Durchschnitt, der etwa 37 Kilogramm beträgt (laut Naturschutzbund für das Jahr 2015). Gesammelt wird der Abfall in den Gelben Säcken oder den Gelben Tonnen. Doch was passiert damit eigentlich nach der Abholung?
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