Patrick Henry Village: Polizeipräsident Köber zur Gewalt in der Notunterkunft
Anlass für Streit ist meist banal - Bisher nie Beamte angegriffen - "Sicherheit der Bürger leidet nicht unter den Großeinsätzen"

Flüchtlinge im Dezember 2014 in der Heidelberger Flüchtlingsunterkunft auf dem Gelände des Patrick-Henry-Village. Archiv-Foto: Uwe Anspach/dpa
Von Micha Hörnle
In den letzten Tagen häuften sich die Großeinsätze der Polizei in der Flüchtlingsnotunterkunft im Patrick Henry Village: Fünf Mal mussten die Beamten mit bis zu 21 Streifenwagen anrücken, um gewalttätige Streitereien zu schlichten. Der Präsident des Polizeipräsidiums Mannheim, Thomas Köber (Foto: privat), erklärt der RNZ, wieso sich die Auseinandersetzungen in der
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