Keine Ermittlungen gegen AfD wegen "Abschiebeticket"-Flyern
Die Aktion bleibt folgenlos. Es bestand kein Anfangsverdacht für eine Volksverhetzung.

Heidelberg. (shy) Die Verteilung von so genannten Abschiebetickets auf dem Bismarckplatz hat für die AfD keine Konsequenzen. Wie die Staatsanwaltschaft Heidelberg mitteilt, wurden keine Ermittlungen eingeleitet.
Die AfD hatte Anfang Februar im Rahmen ihres Bundestagswahlkampfs einen Flyer in der Optik eines Flugtickets an Passanten verteilt, auf dem unter anderem geschrieben stand:
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