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Keine Ermittlungen gegen AfD wegen "Abschiebeticket"-Flyern

Die Aktion bleibt folgenlos. Es bestand kein Anfangsverdacht für eine Volksverhetzung.

26.03.2025 UPDATE: 26.03.2025 04:00 Uhr 52 Sekunden
Der Heidelberger Bismarckplatz. Foto: Philipp Rothe

Heidelberg. (shy) Die Verteilung von so genannten Abschiebetickets auf dem Bismarckplatz hat für die AfD keine Konsequenzen. Wie die Staatsanwaltschaft Heidelberg mitteilt, wurden keine Ermittlungen eingeleitet.

Die AfD hatte Anfang Februar im Rahmen ihres Bundestagswahlkampfs einen Flyer in der Optik eines Flugtickets an Passanten verteilt, auf dem unter anderem geschrieben stand:

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