Heidelberger Studenten zeigen pfiffige Wohn-Ideen mitten in der Stadt
Architekturstudenten der SRH-Hochschule zeigen in ihrem Masterkurs, wie Wohnraum geschaffen werden könnte

Wer ein bisschen um die Ecke denkt und nicht nur das Offensichtliche sieht, findet ungewöhnliche Lösungen: Philipp Arévalos würde die Baulücke über der Cafébar „P11“ schließen. Grafiken: Arévalos/Crolly/Weiss
Von Steffen Blatt
Heidelberg. Ein Drittel der Altstadt liegt brach und könnte bebaut werden, um Wohnraum zu schaffen - ohne, dass ein Baum gefällt, eine Grünfläche entfernt oder ein Platz bebaut werden müsste. Einfach, in dem man die Flachdächer von großen Gebäuden nutzt und dort fertig produzierte Wohnmodule aufstellt. Diese pfiffige Idee (und noch einige weitere) kamen heraus, als
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