Hebammen in Wieblingen: "Der Beruf an sich hat seine Faszination nicht verloren"
Zwei Hebammenschülerinnen berichten von ihrer Ausbildung. Zunächst wollen sie Erfahrung in einer Klinik sammeln.

Mit dem Pinard-Rohr hört die Hebamme die Herztöne des ungeborenen Kindes ab. Im Bild die Hebammen-Schülerinnen Lara Gutscher (l.) und Annika Hubel (r.). Foto: Bechtel
Von Manfred Bechtel
Wieblingen. Annika Hubel und Lara Gutscher machen derzeit ihre Ausbildung an der Heidelberger Hebammenschule. Im Interview berichten die beiden jungen Frauen, wie sie zu ihrer Ausbildung kamen und was sie bewegt hat, Hebamme zu werden.
{element}Wie sind Sie zu dem Beruf gekommen?
Annika Hubel: Ich habe einen Sozialpädagogik-Bachelor
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