Droht in Heidelberg ein Engpass bei den Krankentransporten?
Dem privaten Unternehmen "Team Heidelberg" laufen die Mitarbeiter davon - Rotes Kreuz versucht, die Lücke zu schließen

Der Geschäftsführer von "Team Heidelberg", Peter Mayer (rechts), hier mit seinen Mitarbeitern Negassi Negusse (l.) und Raymund Manser, will die Krankenfahrten reduzieren. Foto: Werner Popanda
Von Maria Stumpf
Mit Blaulicht ins Krankenhaus - kein Problem, im Notfall kommt der Rettungswagen. Wer aber krank ist oder einen Unfall hatte, muss sich manchmal auch zum Arzt fahren lassen - in Fahrzeugen mit medizinischer Ausstattung und Fachpersonal. So einen Krankentransportwagen zu finden, wird immer schwieriger in Heidelberg, denn es gibt seit einigen Wochen immer
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