Heidelberg

Diskussion über Journalismus im Umbruch im DAI

Wie Social Media und "Künstliche Intelligenz" die Medienwelt verändern. Die Veranstaltung ist öffentlich und der Eintritt frei.

01.11.2025 UPDATE: 31.10.2025 18:00 Uhr 48 Sekunden

Das Deutsch-Amerikanische Institut in Heidelberg. Foto: Reinhard Lask

Heidelberg. (RNZ) Um die Frage, wie soziale Netzwerke und künstliche Intelligenz die Medienwelt und den Journalismus verändern, geht es in einer Diskussion am Mittwoch, 5. November, um 19 Uhr im Deutsch-Amerikanischen Institut, Sofienstraße 12. Die Veranstaltung ist öffentlich und der Eintritt frei.

"Soziale Netzwerke" wurden in den vergangenen Jahren zu den digitalen Marktplätzen in den meisten Bevölkerungsgruppen und setzen klassische Medien unter Druck. Diese wiederum versuchen, die sozialen Medien zu nutzen, um Reichweite und Aufmerksamkeit zu erlangen. Jetzt dringt "Künstliche Intelligenz" mit Macht in eine Medienwelt im Umbruch vor und in den Alltag von Journalistinnen und Journalisten ein.

Medienwissenschaftler sprechen schon von der dritten Kommunikationsrevolution nach der Erfindung von Schrift und Buchdruck. Der Diskussionsabend "Wie verändern Soziale Netzwerke und ,Künstliche Intelligenz’ die Medienwelt und den Journalismus?" möchte diese Entwicklung nun besser verstehen helfen und einen Blick auf die Gefahren für die Demokratie werfen.

Die Medienwissenschaftlerin Prof. Caja Thimm (Universität Bonn) gibt eine Einführung in das Thema.

Über die Sicht von Redaktionen und Journalisten berichten:

  • Miriam Scharlibbe, Chefredakteurin des Mannheimer Morgen
  • Ralph Kühnl, Programmchef des Rhein-Neckar-Fernsehens
  • Götz Münstermann, Leiter der RNZ-Onlineredaktion
  • Barbara Klauß, Wirtschaftsredakteurin der RNZ, moderiert den Abend

Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Heinrich-Böll-Stiftung Baden-Württemberg, des Deutschen Journalistenverbandes Mannheim-Heidelberg sowie der Deutschen JournalistInnen-Union/Verdi Rhein-Neckar.

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
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