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Brandbrief der Wohlfahrtsverbände wegen "massiver Unterfinanzierung"

Die Liga der freien Wohlfahrtsverbände bemängelt, dass bei den Schwächsten der Schwachen gespart wird. Zudem sollen Entlassungen drohen.

01.03.2025 UPDATE: 01.03.2025 04:00 Uhr 2 Minuten, 18 Sekunden
Die Liga der Freien Wohlfahrtspflege fürchtet städtische Kürzungen: (v.l.) Christian Heinze, Moritz Limprecht, Eva Oliveira, Susanna Re, Martin Heß und Ute Hildenbrand. Foto: Philipp Rothe

Von Marion Gottlob

Heidelberg. Eigentlich helfen die fünf Verbände der Liga der freien Wohlfahrtspflege Heidelberg Menschen in finanzieller wie seelischer Not. Nun geraten die Einrichtungen selbst in Schieflage. Schon in den Jahren 2023 und 2024 haben die Tarif-Steigerungen für das Personal für ein Defizit von mehreren Hunderttausend Euro bei den sozialen Verbänden

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