Wurde der Heidelberger Rechtsanwalt als "Werkzeug missbraucht"?
Beim Prozess um Corona-Hilfen-Betrug in Millionenhöhe ist kein Ende in Sicht. Die Verteidiger beantragen nun eine Computer-Auswertung.

Symbolfoto: dpa
Von Sarah Hinney
Heidelberg. Hat der Heidelberger Rechtsanwalt, der sich seit Februar wegen Corona-Hilfen-Betrug in Millionenhöhe vor der Großen Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts Mannheim verantworten muss, wirklich von nichts gewusst? Er behauptet das nach wie vor – auch seine Verteidiger äußerten am Montag, dass ihr Mandant lediglich als "Werkzeug missbraucht"
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