Landeskriminalamt in Ermittlungen einbezogen
Beschlagnahmte Anlage wieder freigegeben - Ergebnisse erst in einigen Wochen

Heidelberg. (pol/mün) Auch sieben Tage nach dem Chemieunfall in Heidelberg-Wieblingen steht noch nicht fest, wie es zu der massiven Rauchentwicklung kommen konnte. Das Landeskriminalamt in Stuttgart untersucht jetzt Proben aus der "abreagierten" Flüssigkeit, die am Samstag zu dem Großeinsatz beim Chemieunternehmen Firma Rematec/Kluthe führte.
Wie die Polizei jetzt mitteilt, wurden
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