Justiziar der Heidelberger Uniklinik wehrt sich gegen Freistellung
Noch ist die Aufarbeitung der Heidelberger Bluttestaffäre nicht abgeschlossen. Es gab schon personelle Konsequenzen an der Spitze der Uni-Klinik. Der Justiziar will seine Freistellung aber nicht hinnehmen.
Heidelberg. (dpa) Die personellen Konsequenzen nach der Bluttest-Affäre am Heidelberger Uni-Klinikum beschäftigen am Mittwoch auch das Arbeitsgericht. Der Leiter der Rechtsabteilung, Markus Jones, will eine einstweilige Verfügung gegen seine Freistellung erwirken (11.45 Uhr, Az: 5 Ga 3/19).
Der Chef der Frauenklinik, Christof Sohn, hatte bei einer Pressekonferenz am 21. Februar einen
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