Wer trägt die Schuld am Skandal um den Brustkrebs-Bluttest?
Die RNZ porträtiert die wichtigsten Beteiligten – Zumindest eine ahnte die Katastrophe

"Für den Test sind nur wenige Milliliter Blut notwendig", schreiben die Firma Heiscreen und das Heidelberger Universitätsklinikum am 21. Februar in der gemeinsamen Pressemitteilung. Was sie nicht schreiben: Der Test ist noch lange nicht marktreif, die Forschungen dazu werden noch Jahre benötigen - und: Man war schon mal weiter. Foto: Universitätsklinikum Heidelberg
Von Klaus Welzel und Sebastian Riemer
Heidelberg. Der Uniklinikskandal rund um den Bluttest zur Brustkrebsfrüherkennung kommt in eine entscheidende Phase. Seit Wochen trägt die Innenrevision des Klinikums Entlastendes und Belastendes zusammen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. Und auch im Wissenschaftsministerium, der Aufsichtsbehörde des Klinikums, forschen die Mitarbeiter in den
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