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Geschrotete Leinsamen wegen Blausäure besser nicht roh essen

Geschrotete Leinsamen gelten als Superfood. Allerdings wird beim Zerkleinern der Samen auch giftige Blausäure freigesetzt. Was Sie vor einem Verzehr wissen sollten.

27.12.2024 UPDATE: 27.12.2024 04:00 Uhr 1 Minute, 22 Sekunden
Leinsamen bieten viele Nährstoffe, werden sie geschrotet bergen sie aber Blausäure-Risiken und sollten erhitzt verzehrt werden. Foto: Frank Hammerschmidt/dpa-tmn​

Berlin. (dpa-tmn) Viele Ballaststoffe, ein hohes Quellvermögen sowie Omega-3-Fettsäuren und Proteine: Das sind die Vorteile von Leinsamen. Sie kommen allerdings vor allem in geschroteten Samen zum Tragen, erklärt die Zeitschrift "Öko-Test" (Ausgabe 1/25).

Der Nachteil: Beim Schroten wird auch Blausäure freigesetzt. Und die ist hochgiftig, kann ab einer gewissen Konzentration im Körper

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