Wann tragen Arbeitgeber die Kosten für eine Bildschirmbrille?
Verschreibt ein Augenarzt Beschäftigten eine spezielle Sehhilfe für den Bildschirm, kann's teuer werden - dabei ist oft schon eine Brille vorhanden. Wer trägt die Kosten?

Empfiehlt ein Arzt eine Bildschirmbrille für den Arbeitsplatz, muss der Arbeitgeber für die Kosten der aufkommen - vorausgesetzt, es sind keine speziellen Extras gewünscht. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
Freiburg. (dpa-tmn) Wer viel am Computer arbeitet, dem reicht eine normale Sehhilfe unter Umständen irgendwann nicht mehr aus. In manchen Fällen verordnet ein Arzt dann eine spezielle Bildschirmbrille. Laut dem Fachportal "Haufe.de" ist das häufig bei Beschäftigten ab dem 45. Lebensjahr der Fall. Aber muss der Arbeitgeber dann für die Kosten der Arbeitsbrille aufkommen?
Die einfache
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+