Warum Eltern ihrem Kind nicht immer Geld zustecken sollen
Dass Geld nicht endlos fließt, ist deshalb eine wichtige Erfahrung für Heranwachsende. Sonst kann es später ein plötzliches Erwachen geben.

München (dpa) - Durch Taschengeld erlernen Kinder im besten Fall, mit Geld zu haushalten. Das gelingt dadurch, dass das Geld in festgelegten Abständen fließt – jede Woche zum Beispiel. Und vor allem dadurch, dass die Beträge gleich bleiben. Bettelt das Kind um mehr Geld, um etwa ins Kino zu gehen oder sich irgendetwas zu kaufen, sollten Eltern nicht jedes Mal einknicken und einen Extra-Schein
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