So helfen sich Betroffene selbst
So tun, als ob man "normal" ist, um in die Welt zu passen: "Masking" soll schützen, tut aber das Gegenteil. Expertinnen erklären, wie man erkennt, dass nichts mehr geht - und was man dann tun kann.

Wenn nichts mehr geht: Wer als Betroffene ständig versucht, «neurotypisch» zu wirken, riskiert einen AuDHS-Burnout. Foto: Monique Wüstenhagen/dpa-tmn
New York. (dpa-tmn) Wer ADHS, Autismus oder auch eine Kombination aus beidem hat, erlebt die Welt anders als die meisten, und zugleich versuchen Betroffene häufig schon seit der Kindheit, sich "normal" zu verhalten und an die neurotypische Gesellschaft anzupassen. Dieses "Masking" ist für Betroffene extrem anstrengend. Das bedeutet chronischen Stress - und kann zu einer besonderen Form des
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