Lippenstift macht böse - Forscher ergründen digitale Figuren
Lippenstift lässt digitale Figuren böse wirken, dichte Augenbrauen auch. Stuttgarter Forscher wollen wissen, wie virtuelle Menschen aussehen müssen, damit wir uns mit ihnen identifizieren können.
14.08.2017 UPDATE: 14.08.2017 12:29 Uhr 2 Minuten, 23 Sekunden

Valentin Schwind, Doktorant der Mensch-Computer-Interaktive an der
Universität Stuttgart, zeigt auf am Computer generierte Gesichter, die
mit der Software «Facemaker» erstellt worden sind. Foto: dpa
Von Roland Böhm
Stuttgart/Ludwigsburg (dpa) - Markante Wagenknochen, blasse Haut, knallroter Lippenstift - wer am Computer virtuell einen weiblichen Schurken erschafft, landet meist nah am Abbild der exzentrischen Cruella De Vil aus Disneys "101 Dalmatiner". Kein Wunder, sagen Forscher der Uni Stuttgart, die sich mit der Wirkung virtueller Charaktere befassen. Die Menschen hätten
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