Polizei nutzt Corona-Kontakterfassungsdaten für Ermittlungen
Per Luca-App oder Zettel - Datenerfassung sollte die Corona-Pandemie beherrschbar machen. Doch wer im Restaurant Namen und Adresse hinterlässt, das interessiert oft auch Polizei und Ermittler.

Mainz (dpa) - Staatsanwaltschaften und Polizei haben einem Bericht zufolge seit 2020 in mehr als 100 Ermittlungsverfahren bundesweit auf persönliche Daten aus der Corona-Kontakterfassung zurückgegriffen.
Das geht aus einer Umfrage des ZDF-Nachrichtenportals "heute.de" unter allen Staatsanwaltschaften und Landesdatenschutzbeauftragten hervor. In mindestens fünf Fällen wurden die Daten
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