Plus Segeln in Corona-Zeiten

Die "große Freiheit" hat Pause

Zwei "Seenomaden" erzählen, wie es ihnen ergangen ist - und vom Leben auf dem Meer

03.04.2020 UPDATE: 11.04.2020 06:00 Uhr 3 Minuten, 13 Sekunden
Doris Renoldner beim Standup-Paddling auf der Südsee-Insel Tahuata - noch vor der Corona-Quarantäne. Fotos: Seenomaden

Von Dörte Nohrden

Das weltweite Reisen ist zum Stillstand gekommen - sogar auf den Weltmeeren, dem vermeintlich letzten Ort der Freiheit. Die Österreicher Doris Renoldner, 52, und Wolfgang Slanec, 64, liegen derzeit in Französisch-Polynesien vor Anker. Seenomaden nennen sich die beiden: 1989 machten sie sich zur ersten Weltumsegelung auf, 2002 folgten weitere sieben Jahre auf dem Ozean.

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