Zurückgelassen wird im Sudan niemand
In der Hochebene von Kassala hört man Laute, Layern, einen Esel heulen und schaut auf prächtige Pyramiden und Moscheen.
Von Markus Kirchgessner
Kaum hat sich die Tür des Überlandbusses von Port Sudan nach Kassala geschlossen, und Adam Hamid es sich auf einem Platz neben dem Busfahrer bequem gemacht, beginnt er schon, seine Rubaba aus ihrer Instrumentenhülle zu nehmen. Gemeinsam mit seinem deutlich älteren Freund Kamal Omar Adschadsch ist der achtzehnjährige Musiker auf dem Weg nach Gibet. Dort findet
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+