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Motorradverkleidung lässt sich reparieren

Löcher und Risse in der Motorradverkleidung bedeuten nicht zwingend, dass komplette Karosserieteile für teures Geld ausgetauscht werden müssen.

27.05.2014 UPDATE: 27.05.2014 10:51 Uhr 2 Minuten, 22 Sekunden
Keine Lösung: Eingerissene Kunststoffteile am Motorrad mit Klebeband zu flicken, ist Pfusch. Oft lassen sie sich aber recht kostengünstig reparieren. Foto: Schönberger
Von Fabian Hoberg

Essen/Bochum.(dpa) Manchmal reicht es schon, dass ein Motorrad beim Abstellen umfällt - und die Verkleidung bekommt einen Riss. Auch Verspannungen oder Motorvibrationen können den Kunststoffteilen auf Dauer zusetzen. Betroffene Biker müssen aber nicht jedes kaputte Karosserieteil neu bestellen. Mit Reparatur-Sets aus dem Zubehörhandel und etwas Geduld können Hobby-Schrauber

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