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Teile und fahre: Was beim privaten Carsharing zu beachten ist

Wir leihen uns Werkzeug bei Nachbarn und übernachten bei wildfremden Menschen. Und auch das Auto teilen sich immer mehr Menschen. Neben dem klassischen Carsharing gibt es Vermittler für Privatleute, die ihren Wagen vermieten wollen. Doch dabei ist einiges zu beachten.

26.01.2018 UPDATE: 26.01.2018 09:35 Uhr 4 Minuten, 4 Sekunden
Die meisten Fahrzeuge stehen viele Stunden am Tag ungenutzt still. Die Idee von Firmen wie Turo ist es, den Wagen in dieser Zeit anderen Menschen zu vermieten. Foto: Turo/dpa​

Von Thomas Geiger

Stuttgart/Berlin (dpa) - Fährst du noch oder teilst du schon? Diese Frage werden sich Autobesitzer künftig öfter stellen. Denn nachdem die Flotten von Car2Go und DriveNow die Idee vom geteilten Auto auf breiter Front etabliert haben, wächst jetzt auch das Angebot für privates Carsharing. Inspiriert von Mitwohngelegenheiten wie Airbnb haben

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