"Mir geht es gut, denke ich" - Vom Suizidversuch zurück ins Leben
Viele Jahre kämpfte Viktor Staudt mit Depressionen und Angstattacken. In seinem Buch erzählt der Niederländer von dem Tag, der sein Leben veränderte.

Berlin. (dpa) Als Viktor Staudt 1999 im Krankenhaus aufwacht, sind seine Eltern und ein Polizist bei ihm. Staudt hat sich vor einen Zug geworfen und beide Beine verloren. "Ich bin angekommen bei dem Kapitel Null meines Lebens", schreibt der Niederländer in seiner Autobiografie, die Anfang September in Deutschland erschien.
In "Die Geschichte meines Selbstmords und wie ich
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