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Wunsch nach bestimmtem Operateur vor OP eindeutig festlegen

Legt der Patient er das nicht in einer OP-Einverständnis-erklärungen ausdrücklich fest, hat er keine Aussicht auf Schadenersatz, wenn er von jemand anders operiert wird.

15.10.2014 UPDATE: 15.10.2014 10:48 Uhr 49 Sekunden
Foto: dpa
Hamm (dpa/tmn) - Ein Patient muss vor einer Operation eindeutig erklären, dass er von einem bestimmten Arzt operiert werden will. Legt er das nicht in einem Wahlleistungsvertrag oder in seinen OP-Einverständniserklärungen ausdrücklich fest, hat er keine Aussicht auf Schadenersatz, wenn er von jemand anders operiert wird. Das geht aus einem Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Hamm hervor, auf das
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