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Studie: Schlafdefizit steigert Erkältungsrisiko drastisch

Forscher widersprechen dem Wenigschläfer: Wenig Schlaf ist nicht nur unangenehm, sondern macht auch deutlich anfälliger für Infektionen.

31.08.2015 UPDATE: 31.08.2015 21:00 Uhr 1 Minute, 8 Sekunden

Wenig Schlaf macht Menschen deutlich anfälliger für Erkältungen. In einer Studie steigerte ein Schlafdefizit das Risiko für Schnupfen um gut das Vierfache. Foto: Malte Christians/dpa

San Francisco (dpa)  Wenig Schlaf macht Menschen deutlich anfälliger für Erkältungen. In einer Studie steigerte ein Schlafdefizit das Risiko für Schnupfen um gut das Vierfache. Die Forscher um Aric Prather von der University of California in San Francisco hatten 164 Erwachsene untersucht und zu ihrem Lebensstil - etwa in Bezug auf Alkohol, Tabak, Ernährung oder Stress - befragt. Zudem maßen

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